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Allgemeines zu unseren Schlagmaschinen

Grundsätzliches: Herkömmliche Schlagzylinder/ -einrichtungen schlagen mit der Wucht eines Vorhammers – und somit alles kaputt (!). Unsere Schlagmaschinen dagegen arbeiten mit einem fein einstellbaren Energieschlag ähnlich eines „Karate-Impuls-Schlages“, der es zum Beispiel erlaubt, relativ dünnwandige Rohre, z.B. auch Schlauchfassungen längs der Achse zu kennzeichnen, ohne diese groß zu verformen. Gleiches gilt für Hohlkörper, die sich nicht verformen dürfen, Gehäuse aus Guß oder dünne Stäbe, die vor Kopf gekennzeichnet werden müssen, z.B. bei Dehnschrauben, sich aber nicht durchbiegen dürfen. Rückschlagfreie pneumatische Schlagmaschinen PSM haben zwei unabhängig voneinander arbeitende Druckluftkreise, einer arbeitet für den Bewegungsablauf, wie bei einem doppelwirkenden Druckluft – Zylinder, der andere für den Energieschlag, der verbrauchslos arbeitet, beziehungsweise die Druckluft wieder in das Netz zurück gibt. Da Druckluft einerseits der teuerste Energieträger ist, andererseits sparsamer Verbrauch zusätzlich durch kurze Niederhalter – Hübe möglich ist, arbeitet dieses Verfahren besonders wirtschaftlich.

Weitere Links zum Thema „Teure Druckluft“: